Physikalische Therapie
Konventionell und in der Kältekammer
Wir bieten viel für Ihre Gesundheit
Eine sinnvolle Ergänzung der Krankengymnastik ist die konventionelle physikalische Therapie unter Einbeziehung des ortsgebundenen Naturheilmittels Hochmoortorf.
Hydrotherapie und Thermotherapie
- Moorbreibäder mit Hochmoortorf
- Moorpackungen
- Medizinische Bäder
- CO2-Trockengasbäder
- Ganzkörperkältetherapie in der Kältekammer
- Kryo-Therapie
- Wassertreten
- Kneipp’sche Güsse
- Heiße Rolle
- Warm-Moorkneten und Kalt-Moorkneten
- Raps- oder Paraffinbad
Massage
- Klassische Handmassage
- Bindegewebsmassage
- Manuelle Lymphdrainage
- Colonmassagen
- Fußreflexzonenmassage
- Fascientechniken
- Akupressur
- Trigger-Punkt-Therapie
- Hydrojet
Elektrotherapie
- Reizstromtherapie
- Diadynamische Ströme kombiniert mit Ultraschall
- Diadynamische Ströme
- Interferenzströme
- Elektrostimulation
- Phonophorese
- Hochfrequenztherapie (Mikrowellentherapie)
- Heliotherapie (Infrarot-Licht und Ultraviolettes-Licht)
- Lichttherapie bei saisonaler Depression
- Lasertherapie
- Stosswellentherapie
Physikalische Therapie in der Kältekammer
Seit März 2000 steht in der Rheumaklinik Bad Aibling eine Kältekammer für stationäre und ambulante Ganzkörperkältetherapie zur Verfügung. Die sehr tiefe Temperatur wird während der von Mal zu Mal ansteigenden Behandlungszeit von 30 Sekunden bis maximal 2,5 bis 3 Minuten durchaus nicht als unangenehm empfunden. Ständige Bewegung in der Kältekammer ist Pflicht. Nach der Kältekammer sind die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden für mehrere Stunden schmerzfrei oder schmerzarm, die verspannte Muskulatur ist durch den Kältereiz entspannt. Diese Zeit wird sinnvoll im Gesamttherapiekonzept für gezielte Bewegungstherapie genutzt (funktionelle Krankengymnastik einschließlich Schlingentisch, Krankengymnastik im Bewegungsbad, medizinische Trainingstherapie, Ergotherapie, Selbsttraining).